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LOM® bei Traumata

Was ist ein Trauma?

Von einem Schocktrauma spricht man immer dann, wenn »Etwas« zu schnell, zu plötzlich und überwältigend in ein Leben eingedrungen ist, ohne dass Flucht oder Kampf möglich waren. Unser Körper und unser Kopf verstehen dann nicht, dass die Situation vorbei ist, sondern reagieren nach wie vor auf ähnliche Reize so, als ob das Ereignis aktuell wäre.

Bei einem Bindungstrauma erleiden Menschen in der frühen und späteren Kindheit oft über lange Zeiträume seelische Kränkungen und Verletzungen.


Das Besondere im LOM® bei Traumata

Der durch das traumatisierende Ereignis ausgelöste Schock verhindert, dass die dazugehörigen Bilder vollständig und in der tatsächlichen Reihenfolge bewusst erinnerbar sind. Durch das achtsame Malen von Erinnerungsbildern und das Abholen von begleitenden Sinnesempfindungen wie z. B. Töne, Gerüche u. a. kann Ordnung in die Abfolge der Erlebnisse gebracht werden. Wir nutzen hier die Veränderung der inneren Bilder, um die Auswirkungen von Traumata dauerhaft stabil unwirksam zu machen.

Anschließend lässt sich das Trauma zwar noch erinnern, jedoch ohne beeinträchtigende Emotionen Das Ende und somit das unmissverständliche Wissen darüber, dass die Gefahr tatsächlich vorbei ist, wird ins Bewusstsein gebracht und dort neu abgespeichert.
Das Trauma verliert seine Wirksamkeit.
Ruhe kehrt ein.


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